Der TRACKMAN. Er ist DAS ultimative Trainingstool, mit dem Profispieler ihr Golf verbessern. Ebenso hilfreich ist er natürlich auch für den Amateur-Golfer.

Doch welcher Freizeit-Spieler kann und will sich schon dieses teure Stück Technologie leisten?!

Wäre da ein Ausleih-Service nicht viel praktischer und kostengünstiger?

Genau diesen Dienst möchte ich Ihnen hier anbieten! Leihen Sie sich meinen TRACKMAN aus, trainieren Sie damit, verbessern Sie anhand seiner Daten Ihren Schwung, Geschwindigkeit, Treffwinkel und somit ihre Schlagweite.

Reservieren Sie sich den TRACKMAN stunden-, tage- oder auch wochenendweise, arbeiten Sie intensiv und sinnvoll damit, ohne gleich die gesamte Technologie kaufen zu müssen. Verbessern Sie Spiel mit tack it, dem TRACKMAN-Verleih-Service von Richard Willis.

Was kann der TrackMan?

DAS TOOL DER CHAMPIONS

Wie fast überall in unserem täglichen Leben ist auch im Golf moderne Technik nicht mehr weg zu denken.

Der TRACKMAN ist da ein wertvolles Werkzeug, das ich in vielen meiner Trainingssessions einsetze.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie hoch Ihre Schwunggeschwindigkeit WIRKLICH ist? Wie weit Sie mit Ihrem 7er Eisen schlagen? Warum Ihr Ball ungewollt nach rechts oder links fliegt?

Der TRACKMAN liefert Ihnen die Daten für die Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

Sobald ein Spieler abschlägt, misst TRACKMAN 26 verschiedene Parameter und liefert dem Spieler wertvolle Daten über Flug und Schwung. Diese können, wenn sie richtig interpretiert werden, das grundlegende Verständnis des Spielers ALLER Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung bei einem Golfschlag erheblich verbessern.

Smash-Faktor

Der Smash-Faktor ergibt sich aus der Ballgeschwindigkeit geteilt durch die Schlägergeschwindigkeit.

Der Smash-Faktor bezieht sich auf die von dem Schlägerkopf auf den Golfball übertragene Energiemenge.

Je höher der Smash-Faktor, desto besser die Energieübertragung. Ein Golfer strebt einen Smash-Faktor von ca. 1,50 bei Schlägen mit dem Driver an.

Bei einer Schlägergeschwindigkeit von 100 mph betrüge die Ballgeschwindigkeit daher 150 mph. Je höher der Loft des Schlägers, desto geringer ist der zu erwartende Smash-Faktor. Ein Pitching-Wedge sollte einen Smash-Faktor von 1,25 erzielen.

Driver Beispiel
Golfer A erzielt eine Schlägergeschwindigkeit von 100 mph und einen Smash-Faktor von 1,40. Die Ballgeschwindigkeit des Golfers A beträgt 140 mph.

Golfer B erzielt eine Schlägergeschwindigkeit von 100 mph und einen Smash-Faktor von 1,50. Die Ballgeschwindigkeit des Golfers B beträgt 150 mph.

Der Unterschied der Ballgeschwindigkeit von Golfer A und Golfer B von 10 mph entspricht ca. 20 Yards Abstand zwischen den beiden Golfern trotz derselben Schlägergeschwindigkeit.

Spinrate

Die Spinrate entspricht dem Rückwärtsdrall (Spin) des Golfballs direkt nach dem Schlag.

Die Spinrate hat einen wesentlichen Einfluss auf Höhe und Weite des Schlags. Sie ist einer der am wenigsten berücksichtigten Werte – insbesondere bei windigem Wetter. Eine hohe Spinrate sollte insbesondere bei Schlägen gegen den Wind vermieden werden. Eine Möglichkeit, den Rückwärtsdrall zu reduzieren, besteht darin, einen Schläger mit einem geringeren Loft zu verwenden. Üben Sie mit einem Schläger mit einem um das ein- oder zweifache höheren Loft (Eisen 5 anstatt Eisen 7) und schwingen Sie leichter. Dies wird Ihnen helfen, den Flug und die Weite des Balls besser zu kontrollieren. Bei gleichen Bedingungen erhöht eine höhere Schlägergeschwindigkeit auch die Spinrate.

Launch-Winkel

Der Launch-Winkel ist der Winkel, in dem der Ball im Verhältnis zum Boden abhebt.

Der Launch-Winkel ist eng mit dem dynamischen Loft verbunden.

Der Launch-Winkel ist immer etwas geringer als der dynamische Loft, hat aber einen ähnlichen Wert.
Neben der Ballgeschwindigkeit ist dieser Winkel eine Hauptkomponente bei der Bestimmung der Höhe und Weite eines Schlags.

Jeder Golfer sollte in der Lage sein, die optimale Balance zwischen dem Launch-Winkel und der Spinrate auf der Grundlage seiner Schläger- und Ballgeschwindigkeit zu erreichen.

Carry

Carry bezeichnet die von dem Ball in der Luft zurückgelegte Distanz.

Ein wichtiger Aspekt dieses Parameters besteht darin, dass der für einen Landebereich angegebene Wert der Höhe entspricht, aus der der Ball geschlagen wird. Der Golfer kann diesen Wert natürlich für Schläge bergab oder bergauf auf dem Golfplatz anpassen.
Aus diesem Grund wird der Carry auch manchmal als Carry Flat bezeichnet. Bei Anwendung der Definition der Schlägergeschwindigkeit würden wir annehmen, dass der durchschnittliche männliche Amateurgolfer den Driver so weit schlägt wie ein durchschnittlicher Golfer auf der LPGA Tour.

Der tatsächliche Unterschied beträgt jedoch mehr als 20 Yards. Die Ballgeschwindigkeit, der Launch-Winkel und die Spinrate müssen optimiert werden, damit ein Golfer seine mögliche Weite erreicht. Die Golfer auf der LPGA Tour sind einige der besten der Welt, wenn es um die Optimierung dieser Parameter geht, und holen die optimale Wirkung aus ihrer Schlägergeschwindigkeit heraus.

Ballgeschwindigkeit

Die Ballgeschwindigkeit bezeichnet die Geschwindigkeit des Golfballs direkt nach dem Schlag.

Die Ballgeschwindigkeit ist von der Geschwindigkeit und dem Aufprall des Schlägers abhängig.
Ein schlechter Aufprall wie etwa durch auf den Zehenspitzen oder Fersen ausgeführte Schläge reduziert die potenzielle Ballgeschwindigkeit.
„Streifhiebe“ durch Hooks (Kurvbälle), Slices und ein Schlag auf den Ball zu steil von oben können die Ballgeschwindigkeit ebenfalls reduzieren.

Auch wenn die Schlägergeschwindigkeit eines Golfers wichtig für die potenzielle Weite ist, ist die durch Aufprall erzeugte Geschwindigkeit der größte Einflussfaktor für die tatsächliche Flugweite des Balls.

1 mph mehr Ballgeschwindigkeit kann Ihre Driver-Schlagweite um bis zu 2 Yards erhöhen. Der Ballgeschwindigkeitsweltrekord liegt bei 225 mph und wurde von dem langjährigen Drive-Champion Ryan Louw erzielt.

Schlägergeschwindigkeit

Die Schlägergeschwindigkeit bestimmt die potenzielle Schlagweite eines Golfers.

Die Schlägergeschwindigkeit entspricht der Geschwindigkeit des Schlägerkopfes unmittelbar vor dem Aufprall. Eine höhere Schlägergeschwindigkeit erhöht die potenzielle Weite.

1 mph mehr Schlägergeschwindigkeit kann Ihre Weite mit dem Driver um 3 Yards verlängern.

Die höchste jemals erreichte Schlägergeschwindigkeit betrug 150 mph und wurde von dem zweimaligen Long-Drive-Weltmeister Jamie Sadlowski erzielt.

Dynamischer Loft

Der Angriffswinkel bezeichnet die Richtung (nach oben oder unten), in die sich der Schlägerkopf beim Aufprall bewegt.

Der Angriffswinkel des Golfers, wie sich der Schaft biegt, wie der Golfer den Schlägerkopf loslässt, ob die Schlägerfläche gegenüber dem Schlägerweg offen oder geschlossen ist und wo der Ball die Schlägerfläche berührt – all diese Faktoren können den dynamischen Loft beeinflussen.
Der richtige dynamische Loft für die Schlägergeschwindigkeit des Golfers ist wichtig, um die Flugbahn und den Carry zu optimieren.

Bei einem zu hohen dynamischen Loft kann die Flugkurve des Balls zu steil sein und die Schlagweite des Golfers reduzieren.

Bei einem zu geringen dynamischen Loft ist die Flugkurve des Balls zu flach, sodass der Ball zu weit ausrollt und die Weite nur schwer einzuschätzen ist.

Eintreffwinkel (Attack Angle)

Der Eintreffwinkel beschreibt die Bewegungsrichtung des Schlägerkopfes beim Aufprall auf den Ball, also ob Sie den Ball in der Aufwärts- oder der Abwärtsbewegung treffen.

Abschläge direkt vom Boden sollten mit einem negativen Eintreffwinkel, d.h. in der Abwärtsbewegung erfolgen, um zuerst den Ball und dann den Boden zu treffen. Besonders Spieler mit einer langsameren Schlägerkopfgeschwindigkeit müssen dabei jedoch darauf achten, diesen negativen Wert nicht zu groß werden zu lassen, da dies ansonsten bedeutet, dass sie zu sehr von oben auf den Ball eintreffen. Das Resultat wäre ein Verlust an Distanz. Sie liegen hier mit Werten um die –3,0° auf der sicheren Seite.

Um die Schlagweite mit Ihrem Driver zu maximieren, müssen Sie den Ball mit einem positiven Eintreffwinkel, d.h. in der Aufwärtsbewegung schlagen. Werte im Bereich von ca. +3,0° wären optimal.

Schlägerweg

Der Schlägerweg bezeichnet die Bewegungsrichtung des Schlägerkopfes (rechts oder links) beim Aufprall.

Die meisten Golfer bezeichnen diesen Parameter als „in-to-out“- oder „out-to-in“-Schlag gegen den Ball.

Ein positiver Wert bedeutet, dass sich der Schläger beim Aufprall zur rechten Seite des Ziels bewegt („in-to-out“ für einen Rechtshänder-Golfer), und ein negativer Wert bedeutet, dass er sich zur linken Seite des Ziels bewegt („out-to-in“ für einen Rechtshänder-Golfer).
Um einen geraden Ball zu schlagen, sollte der Schlägerweg null sein. Der Schlägerweg trägt zur Kurve des Schlags und der Startrichtung des Balls bei.

Ein „in-to-out“-Schlägerweg ist notwendig, um einen Draw zu schlagen, und der „out-to-in“-Schlägerweg führt zu einem Fade. Der optimale Schlägerweg richtet sich nach der Art des Schlags, den der Golfer plant. Ein Golfer möchte vielleicht einen 5 Yard Fade, Straight Shot oder 10 Yard Draw schlagen. Jeder dieser Schläge hat seinen eigenen optimalen Schlägerweg.

Face Angle

Der Face Angle bezeichnet die Richtung, in die die Schlagseite des Schlägers beim Aufprall zeigt (links oder rechts).

Die meisten Golfer bezeichnen dies als „offene“ oder „geschlossene“ Schlagseite.

Ein positiver Wert bedeutet, dass die Schlagseite beim Aufprall zur rechten Seite des Ziels zeigt („offen“ für einen Rechtshänder-Golfer), und ein negativer Wert bedeutet, dass die Schlagseite zur linken Seite des Ziels zeigt („geschlossen“ für einen Rechtshänder-Golfer).
Der Face Angle ist der wichtigste Einflussfaktor für die Startrichtung des Golfballs. Der Ball wird recht genau in die Richtung der Schlagseite (Face Angle) geschlagen, in die diese beim Aufprall zeigt.

Für einen geraden Schlag sollte der Face Angle null sein. Der optimale Face Angle richtet sich nach dem Schlag, den der Golfer spielen möchte.

Ein Golfer möchte vielleicht einen 5 Yard Fade, einen Straight Shot oder einen 10 Yard Draw schlagen. Jeder dieser Schläge hat einen eigenen optimalen Face Angle.

Trackman leihen

Wie buchen Sie den Trackman?

Stimmen Sie direkt mit mir telefonisch unter 01 73 / 541 84 60 einen Termin ab zu folgenden Konditionen:

Halber Tag:
Leihen Sich sich den Trackman für einen Vormittag oder einen Nachmittag aus.
50 €

Ganzer Tag:
Das Gerät kann morgens abgeholt und muss bis Geschäftsschluss abends zurückgegeben werden.
100 €

Eine Woche:
Der Trackman kann nach Absprache für mehrere Tage ausgeliehen werden.
350 €

Technikschulung:
Sie erhalten von mir eine Einführung in die Technik und Handhabung des Trackmans und seines Equipments und wie Sie ihn sinnvoll und nachhaltig für Ihr Training einsetzen können.
40 € / 25 Min.

Bitte beachten Sie, dass Sie beim Ausleihen des Trackmans folgenden Bedingungen zustimmen:

--> Ausgabe des Gerätes nur bei Hinterlegung eines gültigen Personalausweises bzw. gleichwertigen Dokumentes.
--> Der Trackman darf die Driving Range der Golfanlage Hummelbachaue nicht verlassen.
--> Der Kunde haftet für evtl. Schäden an Trackman und Equipment.

 

Richard Willis

Persönliches:

  • Geboren am 15.02.73 in Durban, Südafrika
  • verheiratet, 2 Kinder

Als Spieler:

  • 1987-1990 Berkhamsted Golf Club Mannschaft Mitglied
  • 1987-1990 Hertfordshire County Mannschaft Mitglied
  • 1988 Hertfordshire AK16 Meister
  • 1989 Hertfordshire AK21 Meister
  • 1990 Hertfordshire Boys County Captain

Qualifikationen


 

Pro-Laufbahn

  • 1991-1994 Abschluss der PGA Ausbildung (GB)
  • 1994-2000 Teaching Professional Sundbury Golf Club, Stocks Golf and Country Club (GB), Arco Di Constatino (I)
  • seit 2001 Teaching Professional Golfanlage Hummelbachaue
  • 2004 Abschluss DGV C-Lizenz
  • 2004-2006 Fernstudium Advanced PGA Diplome
  • 2005 Abschluss NLP Practitioner Lizenz
  • 2007 Abschluss DGV B-Lizenz
  • Mitglied der PGA of Great Britain und Germany
  • NLP Practitioner Lizenz

Kontakt

Angaben gemäß § 5 TMG:

Richard Willis
Am Golfplatz
41469 Neuss
Telefon: 0173 / 5418460
Fax: 02183 / 414211
eMail: richardwillis@gmx.net

Haftungsausschluss 

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Quelle: Disclaimer von eRecht24, dem Portal zum Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert.